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Verallgemeinerung

In Verallgemeinerung dieser Betrachtungen auf den 3D-Fall gilt dann für die Seitenflächen eines quaderförmigen ''computational domain'' auf der alpha = const. ist:

(6.124)

Die betrachtete Fläche alpha = const. wird durch die beiden Kurvenscharen beta, gamma aufgespannt, n ist der Normalenvektor auf dieser Fläche gemäß:

(6.125)

Schreibt man die Beziehungen in Gleichung (6.124) für alle Flächen des Quaders an, dann folgt alpha im Gebietsinneren durch zweidimensionale Transfinite Interpolation der Werte von Aalpha und salpha auf den vier Randflächen, auf denen alpha variiert, und durch eindimensionale Interpolation der Werte von rhoalpha auf den beiden Randflächen, auf denen alpha ist.

Abbildung 84: 3D ''computational domain'': a) Bestimmungsort der Größen A, A, s, s und ρ auf den Koordinatenflächen = const. b) Interpolation der Kontrollfunktion im Gebietsinneren aus den Größen A, s und ρ auf den sechs Randflächen.


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Benjamin Gilde
Sat Dec 16 15:24:45 CET 2000