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Wir haben bisher den Zahlentypen INTEGER kennengelernt.
Nachkommastellen lassen sich nur in der Menge der reellen
Zahlen ausdrücken. Für diese Menge stehen in FORTRAN die Zahlentypen
REAL und DOUBLE PRECISION zur Verfügung. Sie unterscheiden sich in der
Genauigkeit der Darstellung der Zahlen. Wir können in einem Rechnersystem nur
eine endliche Zahl von Nachkommastellen abspeichern und müssen uns somit
auf eine sinnvolle Rechengenauigkeit beschränken. Die Wahl des Datentyps hängt
von verschiedenen Faktoren der Problemstellung ab: Welche Genauigkeit haben die
Eingangsdaten? Benutzen wir eine iterative Rechenvorschrift, die eine höhere
Genauigkeit erfordert?
Unterabschnitte
Lars Tornow
2003-04-02