Sie beziehen sich auf den Datentransfer mit peripheren Einheiten über Ein-/Ausgabekanäle (Ports), wobei deren Adreßraum vom Arbeitsspeicher getrennt ist. Die Portadresse kann in den IN- und OUT-Befehlen direkt oder indirekt angegeben sein. Das zu transferierende Byte oder Wort wird einem Register des Mikroprozessors entnommen bzw. bei Eingabe dort abgelegt. Bei den Mikroprozessoren der Motorola 680xx-Familie wird eine speicherbezogene Adressierung durchgeführt, so daß keine expliziten IN- und OUT-Befehle vorhanden sind.