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In Zukunft sollen die Simulationen
von einfachen und modifizierten Gurney-Flaps vor allem mit hochauflösenden
DES fortgeführt werden.
Auf der Basis der dabei neu gewonnenen Daten können weitere,
detailliertere Auswertungen erfolgen, von denen eine noch genauere
Beschreibung der Strömung zu erwarten ist.
Die erfolgreich begonnene Kombination höherwertiger
Turbulenzmodelle (insbesondere des LLR
-
Modells) mit dem
Grundkonzept eines hybriden URANS/LES-Verfahrens verspricht die Stärken
dieser beiden Verfahren kombinieren zu können und bietet daher Vorteile bei
der Anwendung auf Hochauftriebsströmungen. Dabei kann auch das Potential
dieses Ansatzes für die Erfassung der Schallerzeugung stärker genutzt werden.
Markus Schatz
2004-01-28